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Die Karriereleiter hochgeklettert

Interview mit Daniel (32), Projektleiter in der BU Energietechnik 

Daniel ist bei EQOS die Karriereleiter hochgeklettert. Im Oktober 2020 startete er als Bauleiter. Er wurde sehr schnell zum Projektleiter befördert. Jetzt verantwortet er ein Großprojekt. Daniel ist sehr stolz auf alles, was er bisher geschafft hat und freut sich auf die große Herausforderung. Er ist davon überzeugt, dass all das ohne die tatkräftige Unterstützung der KollegInnen nicht möglich gewesen wäre.

Wann und warum sind Sie zu EQOS gewechselt?

Ich bin seit Oktober 2020 dabei. Zuvor habe ich 14 Jahre lang in einem anderen Unternehmen gearbeitet. Gestartet bin ich als Bauleiter, war kurz im Bereich zentrale Kalkulation tätig und wechselte sehr schnell in die Projektleitung. 

EQOS hat mich gereizt, weil ich dort Chancen für mich gesehen habe. Eine neue Herausforderung. EQOS ist in der Branche bekannt und hat einen guten Namen. Ich habe mich natürlich ausführlich erkundigt, aber auch auf meine Intuition gehört und den Sprung gewagt. Was soll ich sagen? Alles, was mir im Vorstellungsgespräch versprochen wurde, ist eingetroffen. Ja, es ist weitaus mehr daraus geworden. Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen!

Sie haben eine steile Karriere gemacht. Wie kam es dazu?

Ja, das stimmt. Meine Entwicklung war und ist rasant. Ich bin jetzt 32 Jahre alt. Stillstand mag ich nicht. Ich organisiere gerne, bin hoch motiviert und stehe für pragmatische Lösungen. Das zeichnet mich aus. Was mich zudem vorangebracht hat: Ich habe sehr viel Unterstützung auf meinem Weg zum Projektleiter erfahren. Meine Einarbeitung war top. Ich konnte wirklich alles fragen. Worauf ich wirklich zählen kann, ist der ständige Support sowohl von KollegInnen als auch der Führungsetage. Das war und ist sehr hilfreich. Jetzt betreue ich ein Großprojekt und bin sehr stolz darauf.

„Wer aufhört, besser zu werden, der hört auf, gut zu sein.“

Was gefällt Ihnen an Ihrer Aufgabe?

Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Ein guter Projektleiter muss flexibel sein, geduldig, immer am Ball sein. Die Fäden in der Hand halten. Es gilt, immer auf dem aktuellen Informationsstand zu sein. Ich stimme mich regelmäßig mit KollegInnen, der Montagemannschaft, KundInnen und LieferantInnen ab. Mich reizt diese spannende Aufgabe. Klar, gibt es auch feste Abläufe. Montags ist beispielsweise mein Bürotag. Einmal pro Woche haben wir ein Jour Fixe in der Abteilung. Es gibt regelmäßige Baubesprechungen. Und dann noch die Dinge, die sich nicht planen lassen. Da muss man viel „jonglieren“. Das gefällt mir.

Ein weiterer Vorteil ist das gute Miteinander, das wir hier pflegen. Wir verstehen uns untereinander. Da wird auch die eine oder andere Freizeitaktivität geplant. Beispielsweise stehen Skifahren im Winter oder gemeinsames Grillen im Sommer auf dem Programm.

Warum empfehlen Sie Bewerbenden, sich bei EQOS als Projektleiter zu bewerben?

Wie schon beschrieben, bietet EQOS perfekte Karrierechancen. Einen sicheren Job. Projektleitung hat Zukunft. Es gibt jede Menge zu tun und zu steuern. EQOS plant langfristig und ist sehr gut aufgestellt. 

Meine Vorgesetzten haben mich sehr gefördert. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Einarbeitung ist sehr gut. Versierte KollegInnen unterstützen, wo sie können. Es gibt 1A Schulungen. Beispielsweise im Bereich Arbeitssicherheit, aber auch zu speziellen Themen, wie Elektrotechnik. Darauf wird in unserer Firma sehr viel Wert gelegt.

Der Zusammenhalt untereinander ist großartig. Das macht eine Menge aus. Ein weiteres Plus: Ich kann meine technischen und kaufmännischen Fähigkeiten jeden Tag unter Beweis stellen. Es wird nie langweilig. Ich bin im Büro, unterwegs, auf der Baustelle. Klar, da ist Flexibilität gefragt. Ich muss immer den Überblick behalten. Dafür braucht es Hands-on-Mentalität, ein solides Selbstbewusstsein und gute Menschenkenntnis. Zudem top Kommunikationsfähigkeiten. Klar, Voraussetzung ist die fachliche Eignung. Dann stehen einem hier bei EQOS alle Türen und Tore offen. Ich habe meinen Wechsel zu EQOS keinen Tag bereut.

Zusammengefasst: Wer nachhaltig etwas bewegen möchte. Wer qualifiziert ist für den Bereich Projektleitung. Geschlechterunabhängig – bei EQOS ist man sehr gut aufgehoben.

Und jetzt betreuen Sie ein Großprojekt. Wie ist es dazu gekommen?

Ja, dieses Projekt ist eine große Sache für mich, auf die ich mich wirklich freue. Ich war von Anfang an dabei und stehe im engen Kundenkontakt. Es ist ein wichtiger Abschnitt in meiner Karriere. Ich werde mich die nächsten drei, vier Jahre auf dieses Großprojekt fokussieren. Insbesondere die letzten beiden Jahre haben mich dafür bestens qualifiziert. Trotzdem: Es ist eine riesige Verantwortung. Ich bin dankbar, dass mir so viel Vertrauen entgegengebracht wird. Auch in der Vorbereitungsphase unterstützen mich die KollegInnen optimal. Sie fragen mich beispielsweise, ob sie mir etwas abnehmen können. Ich weiß, wie wichtig dieses Großprojekt ist und freue mich riesig auf den Start.

Letztens klopfte mir ein Kollege auf die Schulter und sagte: „Wow, bist du die Karriereleiter hochgeklettert.“ Da muss ich immer schmunzeln, denn ich bin ein begeisterter Kletterer: auch privat.