Fortsetzung des Wachstumskurses bei EQOS Energie: Mit der Eröffnung eines neuen Standortes in Oberhausen deckt die Sparte Energietechnik ab sofort die Region Rhein-Ruhr im Bereich Hochspannung ab. Das umfassende Infrastrukturportfolio schafft neue Arbeitsplätze und stärkt die Region.
Der international tätige, systemrelevante Dienstleister für kritische Infrastruktur EQOS Energie setzt seinen Wachstumskurs weiter fort. Zum 01. Januar 2021 eröffnete er seine neue Betriebsstätte in Oberhausen, Nordrhein-Westfalen. Der neue Standort Oberhausen ist der 23. in Deutschland. Insgesamt ist EQOS Energie, spezialisiert auf die Branchen Energie, Telekommunikation und den Schienenverkehr, mit nahezu 40 Standorten in fünf europäischen Ländern aktiv. Durch die neue Niederlassung in Oberhausen soll nun die Energietechnik – allen voran der Geschäftszweig Hochspannung – in der Region Rhein-Ruhr weiter ausgebaut und diese besser erschlossen werden. Anlässlich dessen hat EQOS Energie bereits rund 20 neue Arbeitsplätze im Hochspannungssektor geschaffen.
Mit der Standorteröffnung setzt EQOS Energie in ihrem 101. Jahr des Bestehens nicht nur ihre Expansionsoffensive am deutschen Markt fort, sondern trägt auch den Anforderungen des Energiemarktes Rechnung. Denn: Allein zur Erreichung der bundesweiten Klimaziele müssen in den nächsten Jahren im Rahmen der Energiewende zahlreiche Netze und Umspannwerke modernisiert werden.
EQOS Energie Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO Eric Mendel: „Wir freuen uns sehr über diesen strategisch wichtigen Schritt für EQOS Energie. Die Eröffnung unseres Standorts Oberhausen ist ein weiterer Meilenstein für unser nachhaltiges Wachstum im Energiesektor. Allein im vergangenen Jubiläumsjahr haben wir sieben neue Betriebsstätten im deutschsprachigen Raum eröffnet, allesamt in der Energietechnik und im Freileitungsbau. Mit unserem neuen Standort schaffen wir regionale Nähe zu unseren Kunden und werden unsere exponierte Position nun auch im Westen von Deutschland stärken.“ Bisher bediente EQOS Energie den Süden und Osten Deutschlands von ihren Standorten in Radebeuel bei Dresden und Pfungstadt. Schwerpunktmäßig offeriert das Unternehmen dabei hochwertige Dienstleistungen für Betreiber von Übertragungs- und Verteilnetzen. Mit der neuen Niederlassung Oberhausen schließt EQOS Energie nun eine bisherige geografische Lücke und betritt den Markt in Westdeutschland.
Netzausbau als Rückgrat der Energiewende
Besonders die Hochspannungstechnik bietet viel Marktpotential: Der Netzausbau gilt als das Rückgrat der Energiewende, indem große Leitungen den Strom von der Stelle, wo dieser erzeugt wurde, zu jener Stelle transportieren, an welcher er benötigt wird. Die Verteilung der Leistung erfolgt über die jeweiligen Umspannwerke. Von dort aus findet die Umspannung auf unterlagerte Netzebenen statt, um die Energie zu den Endkunden zu transportieren. Ausschreibungen dazu betreffen vor allem den Ausbau der jeweiligen Netzstationen sowie die dafür notwendigen Modernisierungen.
Neuer Schwerpunkt auch in der Automation
Neben dem Geschäft in der Hochspannungstechnik bietet der Infrastrukturdienstleister in der Energietechnik-Sparte seit vergangenem Jahr in Deutschland und Österreich intelligente Lösungen für Industriekunden – konkret Automatisierung inklusive Robotik – an. Das stellt einen neuen Leistungsschwerpunkt des Unternehmens dar. Dabei fügen sich die neuen Aktivitäten rund um die Planung und Installation von Lösungen für Hardware und Schaltschrankbau, einschließlich Software sowie Inbetriebnahme und Life-Cycle-Support, nahtlos in das Energietechnik-Portfolio von EQOS Energie ein und runden das Industriegeschäft ab.